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Da Summa is umma

The days are long, the years a short.

Wie die Zeit vergeht und der Sommer ist schon wieder mehr oder weniger vorbei. Was alles passiert ist?

  • erstes Mal Klettern im Xeis
  • wiedermal ein Monat die Finger in Risse verklemmen in Bohuslän
  • erster Besuch der Torsäule am Hochkönig
  • Bouldertrips ins Zillertal, Ötztal und zum Felbertauern

Bilder würden mehr als 1000 Worte sagen aber oft habe ich den Auslöser nicht gedrückt.20210624_164901 IMG_20210626_142345_126 IMG_20210626_152746_143 IMG_20210624_165908_580 20210626_125351 20210624_193033IMG_20210815_150221_637 IMG_4199 IMG_20210725_183801_928 IMG_20210731_215746_605~2 IMG_20210813_133050_073

Bouldern in Fontainebleau

Dieser Ort kann definitiv als die Welthauptstadt des Bouldern bezeichnet werden! Da ein Bilder bekanntlich mehr als 1000 Worte spricht, spare ich mit dem Text

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Fränkische Schweiz

Ein kurzer Clip vom letzten Besuch der Fränkischen Schweiz

 

Boulderwochenende Totes Gebirge

Schlechtwetter, Freizeitstress, Badezimmerrenovierung,… für richtige Outdoor-Wochenenden blieb in den letzten Monaten leider nicht oft Zeit. Doch nun haben wir es endlich wieder geschafft, lang geplante Vorhaben in die Tat umzusetzen. Gleich nach dem erfolgreichen Wochenende im Elbsandstein ging es mit Claudia und Hari ins Tote Gebirge.

Dort wurde in schönster Umgebung in der Sonne gechillt, gebouldert und der Salzofen bestiegen. Auch Kasnocken in der besten Jagdhütte überhaupt haben nicht gefehlt.18952760_10210360556306562_5218131049881680286_n

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Elbsandstein

Lange davon geredet, nun endlich durchgeführt – ein Trip in die sächsische Schweiz. Die Sandsteintürme dort sind vor allem durch die wilde Absicherung bekannt. Lässt sich die Route nicht mit Knotenschlingen oder anderen weichen Sicherungsmitteln selbst absichern, so sind vereinzelt Ringhaken angebracht.

Die ersten beiden Tage blieben wir auf der tschechischen Seite und boulderten bei Sneznik und Modrin. Beide Gebiete sind sehr empfehlenswert und durchaus eine Reise wert. Mein persönliches Highlight des Trips war jedoch eindeutig die Seilkletterei – leichte Routen die 25 Meter hoch sind und nur einen Ring auf 15 Meter Höhe haben. Da gelangt man nicht nur auf Grund des Chalk-Verbots ins Schwitzen.

Als Abschluss legten wir noch eine Bouldereinheit im Bahratal ein und kletterten an den extrem steilen Sandsteinboulder im Sektor Schlachthaus.

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Trip der Kontraste

Längere Klettertrips gehören schon seit Jahren zu den Fixpunkten im Kalender. Meist geht der Trip nur in ein Kletter- oder Bouldergebiet und dort versuche ich die coolsen Linien zu Klettern. Wenn möglich, auch die schweren Sachen.

Der diesjährige Trip hatte Frankreich zum Ziel. Anders als sonst wurden diesmal die Spielarten des Kletterns stark durchgemischt und am Schluss schon fast täglich die Disziplin und die Gesteinsart gewechselt: von Bouldern im Sandstein zu Tradklettern im Sandstein zu Mehrseillängen im Kalk zu Sportklettern im Kalk zu Bouldern und Tradklettern im Granit um am Schluss wieder beim Bouldern weiterzumachen. Anpassungsfähigkeit war dabei angesagt!

Gestartet wurde mit dem Boulder-Hotspot Fontainebleau. Die Sandsteinfelsen sind nicht umsonst weltweit unter den Boulderen bekannt und auch nach einigen Monaten würde mir dort nicht langweilig werden.

Zweiter Stopp waren die Sandsteinfelsen in Annot. Wer behauptet, dass Risse endlose Henkel sind, sollte hierher kommen! Der 4er Cam war mein bester Freund aber zum Fürchten wars auch oft genug.

Die große Schlucht von Verdon lockte uns als nächstes an. Nach einer kurzen Verdauungsphase zum Gewöhnen an die Ausgesetztheit gings dann bergab  und in mehreren Seillänge wieder nach oben an die Schluchtkante. Die Geier haben zwar schon über uns gekreist aber wer es wieder aus der Wand schafft, steht nicht auf ihrem Speiseplan.DSC01311 DSC01346 DSC01357 DSC01407 DSC01404n.

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